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Beitrag zum Thema Wirtschaft
Die Armbrust in der Finanzkrise
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Bei der Armbrust handelt es sich um eine Schusswaffe ohne Pulvergeschoss. Im englischen ist Sie bekannt als crossbow. Erfunden wurde die Armbrust in Ihrer eigentlichen Form wie heute, von den Normannen um 1050 in Frankreich. Erstmals eingesetzt wurde die Armbrust gegen die Angelsachsen. Ab hier galt die Armbrust einsatzbereit zur Kriegsführung. Modelle vor dieser Zeit waren mehr oder weniger primitiv und keineswegs zur Kriegsführung geeignet. Das Prinzip an sich war schon vor 2000 Jahren bekannt. Im Mittelalter war Sie zum Teil verboten, da hinterhältig und im Krieg ohne Ehre. Auch wurde Sie zur Jagd verwendet. Mit Erfindung des Schießpulvers trat Sie in der Kriegsführung weit in den Hintergrund. Dies lag allerdings zur damaligen Zeit am Material. Heutige Armbrüste sind aus hochwertigen Kohlefaserkunststoffen hergestellt.

Welche Vorteile aber bietet die Armbrust in der heutigen Zeit? Und was könnte man mit der Armbrust in Krisenzeiten anfangen? Hat die Armbrust etwas in der Finanzkrise verloren oder ist Sie für die Krise nicht zu gebrauchen? Vorweg sei betont, das die Jagd mit der Armbrust in Deutschland selbst für Jäger untersagt ist. Genaugenommen ist die Jagd ohne Ausnahme verboten. Der Besitz und der Einsatz auf privaten Gelände ist allerdings uneingeschränkt in Deutschland erlaubt. Sie benötigen keinen Waffenschein oder irgendwelche Genehmigungen. Dies macht die Armbrust sehr interessant in der Krise etc. Zum einen ist es schwer bis fast unmöglich in Deutschland einen Waffenschein zu erlangen, wenn Sie nicht einen guten Grund vorweisen können, oder Jäger sind. Daher bekommen Sie keine Pistole oder Gewehr auf legalem Wege. Auch die Versorgung mit Munition gestaltet sich schwer. Weiterhin bedarf der Gebrauch von Schusswaffen jede Menge Übung. Vergessen Sie was Ihnen das Fernsehen zeigt, über Revolverhelden usw. Eine Waffe ist schwer zu bedienen und erfordert einiges an Training und die Möglichkeit dazu. Selbst wenn Sie eine Waffe illegal erwerben, haben Sie nunmehr das Problem das Sie keine Übung bekommen. Sie können schlecht im Wald oder örtlichen Keller das schießen lernen. Vergessen Sie diese Idee ganz schnell.


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An diesem Punkt kommt die Armbrust ins Spiel. Gute Armbrüste gibt es für etwa 300 Euro in den USA. Sie können diese einfach online bestellen. Es gibt keine Probleme mit dem Zoll außer Einfuhrgebühren wie Zoll und Mehrwertsteuer. Sie können ungehindert das Schießen auf Ihrem Grundstück üben. Auch ist dies deutlich einfacher als mit einem Gewehr. Die verschossenen Pfeile sind langlebig, daher sparen Sie Munition. Die Zielgenauigkeit ist enorm, da in dieser Preisklasse sehr gute Objektive mitgeliefert werden. Was nun viele Menschen auch nicht wissen, die Geschwindigkeit verschossener Pfeile ist enorm, und steht einem erschwinglichen Gewehr in nichts nach. Auch die Reichweite in dieser Preisklasse ab 300 Euro lässt keine Wünsche offen. Die Durchschlagskraft liegt weit höher als bei einem erschwinglichen Gewehr. Die Armbrust ist daher die einzige und zudem beste Lösung um an eine legale Schusswaffe zu gelangen. Vielmehr ist die Armbrust sogar die wohl beste Lösung. Sie bietet im Grunde nur Vorteile. Allerdings besitzt der Gebrauch und Einsatz auch Nachteile. Ein Nachteil liegt im nach laden. Dies dauert einige Sekunden bei geübter Hand. Auch ist das Spannen für schmächtige Personen ein Kraftakt.

Aber wozu brauchen Sie nunmehr eine Armbrust, wenn Sie nicht jagen dürfen? In erster Linie sollte der Besitz dem Gefühl der Sicherheit dienen. Sollte es allerdings durch Umweltkatastrophen wie in New Orleans beim Hurrikan kommen, haben Sie zumindest etwas legales zur Selbstverteidigung. Auch die Finanzkrise, so sind sich etliche Fachleute einig, könnte zu massiven Ausschreitungen und damit zum versagen der Infrastruktur und der Sicherheit kommen. Auch Supermärkte könnten schließen oder gar geplündert werden. Bevor ihr Leben durch Hunger bedroht wird, könnte Sie zur Jagd eingesetzt werden. In den USA und weiten anderen Teilen der Erde ist dies ohnehin üblich. Kleinere Modelle eignen sich auch zum Fischen. Dies ist in den USA ein regelrechter Volkssport heutzutage.

Aus Blogs und Foren, die die Finanzkrise betreffen, geht immer wieder das Bedürfnis und die Diskussion hervor, wie man sich beim Zerfall der Inneren Sicherheit schützen könne. Die Armbrust stellt hier wohl die legalste und bei weitem beste Lösung dar. Auch bleiben die Anschaffungskosten im Rahmen. Wir alle wollen nicht das schlimmste hoffen. Allerdings kann Selbstvorsorge nicht schaden. Und Spaß macht es zudem alle Male, mit einer Armbrust zu schießen. Vorsicht ist bei billigen Angeboten zu genießen. Um die 300 Euro sollten Sie in den USA für eine Armbrust bereit sein auszugeben. Hierzulande sollte man 400-500 Euro einplanen. Bedenken Sie, das Sie sich mit genügend Munition also Pfeilen oder auch Bolzen genannt einzudecken. Diese könnten im Fall der Fälle schwer bis gar nicht zu bekommen sein. Selbst hergestellte Pfeile eignen sich für eine solch moderne Armbrust nicht. Bedenken Sie immer, solche Geräte sind nicht für Minderjährige bestimmt. Die Durchschlagskraft liegt selbst bei 20 Meter Entfernung, wo kein Knochen, geht der Bolzen durch einen Körper. Ich persönlich hatte gute Erfahrung mit dem Hersteller Barnett aus den USA. Werden Sie zum Ritter.
13:35:00 - 01.03.2012
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