Millionen Getränkedosen werden auf deutschen Boden in Grenzshops Pfandfrei verkauft
Der folgende Artikel beschäftigt sich mit dem Thema, das Millionen Getränkedosen jährlich auf deutschen Boden an Bürger aus dem Ausland verkauft werden. Damit aber nicht genug. Diese Dosen werden ohne Einwegpfand verkauft. Jeder Bürger mit Pass oder Führerschein der nicht aus der BRD stammt kann sich hier in sogenannten Grenzshops eindecken bis zum Umfallen. Nur leider der Deutsche Michel nicht. Weiterhin werden diese Getränkedosen weit günstiger auch ohne Dosenpfand verkauft. Der Literpreis liegt weit unter deutschen Verhältnissen. Die Frechheit steckt im Detail. Selbst wenn Sie berreit wären Dosenpfand zu bezahlen, wird an den Deutschen Michel nichts verkauft. Dies wie berreits erwähnt auf Deutschen Boden in Deutschen Geschäften. Selbst in der Kieler City finden sich solche Läden. Oftmals fehlt sogar eine Preisauszeichnungspflicht in Euro. Oder aber sogar Deutsche Deklarierung der Ware.
Seit langem ist es in der Bundesrepublik Deutschland ein Thema, gegen das sich Bürger schon seit einigen Jahren wehren. Die Wut gegen das von der Regierung eingeführte Dosenpfand. Dieses wurde am 1. Mai 2006 in Deutschland eingeführt. Seit dessen Einführung tobt ein Krieg um das Dosenpfand. Doch bisher konnten Gegner und Kritiker nichts gegen das Dosenpfand ausrichten. Die Regierung um Angela Merkel hält auch am Pfand auf Dosen fest und lässt sich in dieser Sache auch nicht beirren, zum Frust vieler Deutschen Bürger.
Als vor einigen Jahren in Deutschland das Dosenpfand eingeführt wurde, ahnte noch keiner, wie sehr dieses Thema sich doch in der Öffentlichkeit bald wieder finden würde. Hier sollte man zu dem auch die Regierung oder den Bürgermeister um eine Stellungnahme bitten, wie dies sein kann, dass in einem demokratischen Land wie Deutschland einfach über den Kopf der Bürger entschieden wird, ohne deren Stimme zu hören.
Dosen Recycling = Wertvoller Rohstoff
Laut einer Studie des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden erwirtschaftete der Einzelhandel im Jahr 2010 einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro an Dosenpfand. Dieses stammt von Bürger, die dieses Pfand nicht abgegeben oder einfach schlicht weg vergessen haben. Für das Jahr 2011 liegen die offiziellen Zahlen aus Wiesbaden noch nicht vor, jedoch ist mit noch höheren Gewinnen zu rechnen. Die Marke von 2,5 Milliarden Euro Mehreinnahmen dürfte ohne weiteres geknackt werden.
In diesem Zusammenhang kommt dann auch die Frage auf, ob das eigene Volk von der Regierung zum Narren gehalten wird. Während Deutsche keine Dosen ohne Pfand erwerben können, wird es Ausländern gestattet an der Grenze zu Dänemark Dosen für den Export munter einzukaufen. Hier greifen weder die Kommunen, die Städte oder Land und Bund ein. Im Gegenteil, dem eigenen Volk wird noch das bisschen Geld das am Monatsende verbleibt aus der Tasche gezogen. Armes Deutschland, bleibt es in diesem Fall nur zu sagen. Wer sich auf eine solche Stufe begibt, braucht wahrlich für den Spott nicht mehr zu sorgen. Denn dieser kommt schon von alleine, nicht nur aus dem eigenen Land, sondern auch den anderen EU-Länder.
Doch die Spitze des Eisberges ist damit wahrlich noch nicht erreicht. Jeder Türkische Besitzer eines Dönerladens kann und darf in Deutschland ohne weiteres munter Dosen kaufen und verkaufen ohne Pfand bezahlen zu müssen. Wo bleibt hier die Gerechtigkeit dem eigenen Volk gegenüber? Zählt Loyalität in diesem Land nichts mehr? Anscheinend wohl nicht, denn sonst würde die deutsche Regierung mit seinen eigenen Wählern nicht so respektlos umspringen und Sie versuchen immer weiter finanziell auszunutzen.
Dosen ohne DPG Logo für Export - Dosen bestes Behhältnis für Getränke
Es sollte hier geprüft werden, ob das Dosenpfand nicht in diesem Zusammenhang nicht gegen die deutsche Verfassung verstößt. Es könnte daher ein Verstoß gegen das AGG (Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz) vorliegen. Jedoch wurden Klagen, die beim Bundesverfassungsgericht in dieser Thematik eingereicht wurden, direkt abgewürgt und wurden gar nicht zu einer Anhörung zugelassen. Sieht so ein demokratischer Staat wirklich aus, wo der deutsche Steuerzahler und Wähler nicht einmal seine eigene Meinung sagen darf? Eher das Gegenteil scheint hier wohl der Fall. Eine unausweichliche Diktatur der deutschen Regierung in Sachen Dosenpfand übertrumpft den einst demokratischen Staat. Geld verleitet die Politiker zu immer mehr Machtspiele mit dem Volk. Es wird dann abkassiert wo es auch nur irgendwie nur möglich ist.
Es bleibt daher abschließend zu sagen, dass es einfach nicht hin zu nehmen ist, dass das Volk hier so ohne einen Stimmenanteil überfahren wird. Denn es kann nicht wirklich sein, dass Deutsche auf Dosen Pfand bezahlen müssen, aber Ausländische Bürger hier verschont werden. Sei es im Dönerladen, der Pizzeria oder dem türkischen Gemüsemarkt. Auch wird das Dosenpfand mit Umweltschutz begründet. Hier sollte allerdings erneut hinterfragt werden, warum ua. die Stadt Flensburg und weitere Bezirke insbesondere diese in unmittelbarer Nähe zu Skandinavien einen derartigen Umfang an Getränkedosen verkaufen dürfen? Der Abverkauf an Getränkedosen nimmt hier derartige Ausmaße an, das sogar Dänemark Überlegungen anstrengt den Import zu untersagen.